|
||||||||||||||||||||||||
Dozententeam |
Pflichtmodul 9440
|
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Regelsemester | Wintersemester | 3. Semester (jährlich) | ||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte *) | 5 (Wichtung der LP =5) | |||||||||||||||||||||||
Unterrichtssprache | Deutsch | |||||||||||||||||||||||
Arbeitsaufwand | (Robotersteuerung)Vorlesung-Präsenz: 42 h; Vorlesung-Nacharbeit: 38 h; (Robotersteuerung)Projekt-Präsenz: 7 h; Projekt-Vorarbeit: 63 h; | |||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Teilnahme | Kenntnisse/Fähigkeiten: Modul: Regelungstechnik und Simulationstechnik, Systemtheorie, Regelungstechnik II, Grundlagen der Robotik | |||||||||||||||||||||||
Lernziel/ Kompetenz |
Ziel: Vermittlung von vertieftem und erweitertem Fachwissen in der Robotik, insbesondere
über die Steuerung von Robotern in modernen Applikationen.
Fach- und methodische Kompetenz: Verstärkte Kompetenz, komplexe technische Systeme zu analysieren, zu entwickeln und zu betreiben; hier: Beherrschen der wichtigsten Verfahren zur Integration und Steuerung von Industrierobotern in Produktionsanlagen; Kenntnis der mathematischen Verfahren für kinematische Modellierung (Koordinatentransformation) und moderner Regelungskonzepte für leistungsfähige Bewegungssteuerung. Befähigung, die entsprechenden Modellierungs-, Berechnungs-, Entwurfs- und Testmethoden sowie Softwarewerkzeuge auszuwählen und anzuwenden. Vermittlung der Fähigkeit, Experimente und Computersimulationen durchzuführen und die erhaltenen Daten zu interpretieren. Beherrschung des sicheren Umgangs mit Geräten und Systemen. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Robotik bildet einen der Makrotrends bei der weiteren automatisierungstechnischen Durchdringung aller Arbeits- und Lebensbereiche; Mittels intelligenter Schnittstellen und moderner Regelungskonzepte erschließen sich Roboter permanent hinzukommende Anwendungsfelder. Anwendung der Methoden des Projektmanagements sowie Vermittlung von Präsentationstechniken. Kompetenz, die Wirkungen des fachlichen Handelns zu verstehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Kompetenz, das erworbene Wissen eigenverantwortlich zu vertiefen. |
|||||||||||||||||||||||
Inhalt | ||||||||||||||||||||||||
Prüfungsvorleistungen | PVJ (Projekt 12 Wochen) | |||||||||||||||||||||||
Studien- und Prüfungsleistungen |
|
|||||||||||||||||||||||
Medienformen | Tafel, LCD-Projektor, Begleitliteratur, Matlab/Simulink-Dateien zum Download | |||||||||||||||||||||||
Literatur | Craig, J. J.: Introduction to Robotics: Mechanics and Control 2004;
Kuntze, H.-B.: Regelungsalgorithmen für rechnergesteuerte Industrieroboter; Wloka: Robotersysteme I 1992; Siegert, Bocionek: Robotik, Programmierung intelligenter Roboter 1996; Gonzalez; Woods: Digital Image Processing,Pearson; Weber: Industrieroboter 2002; |
|||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit | Das Modul ist im Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik verwendbar. |