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Dozententeam |
Wahlpflichtmodul 4805
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Regelsemester | Sommersemester | 4. Semester (jährlich) | ||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte *) | 5 (Wichtung der LP =5) | |||||||||||||||||||||||||||
Unterrichtssprache | Deutsch | |||||||||||||||||||||||||||
Arbeitsaufwand | Vorlesung-Präsenz: 28 h; Vorlesung-Nacharbeit: 32 h; Seminar-Präsenz: 28 h; Seminar-Nacharbeit: 60 h; (Technische Diagnostik und Instandhaltung I)Praktikum-Präsenz: 2 h; | |||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Teilnahme | Kenntnisse/Fähigkeiten: Modul : Mathematik I (1010); Modul : Mathematik II (2010); Modul : Grundlagen der Elektrischen Energietechnik (3030); Boolsche Algebra, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Differentialrechnung | |||||||||||||||||||||||||||
Lernziel/ Kompetenz |
Ziel: Vermittlung von vertieftem Fachwissen in der Elektrischen Energietechnik und der Automatisierungstechnik,
insbesondere Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewertung der Zuverlässigkeit in Automatisierungs-
und Elektro-Energie-Systemen; Diagnostik elektrotechnischer Anlagen und Systeme.
Fach- und methodische Kompetenz: Methoden und Modelle zur ZUV-Arbeit; Fehlermodellierung, -toleranz und -vermeidung; Beherrschung grundlegender Diagnostik-Verfahren sowie die Gestaltung von Diagnosesystemen elektrotechnischer Anlagen. Befähigung, die spezialisierungsspezifischen Modellierungs-, Berechnung-, Entwurfs- und Testmethoden sowie die Softwarewerkzeuge auszuwählen und anzuwenden. Das erworbene Wissen wird mittels Informationsrecherche eigenverantwortlich vertieft. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die ZUV-Diagnostik schlägt sich in allen Lebenszyklen einer elektrotechnischen oder Automatisierungsanlage nieder. Ob bei der Planung, Errichtung, Inbetriebnahme und Instandhaltung sind Kenntnisse über ZUV-Diagnose notwendig. Die Optimierung der Lebensdauer und Zuverlässigkeit elektrischer Anlagen sind Kernkompetenzen der E-Ingenieurarbeit. Vermittlung der Kompetenz, die Wirkungen des fachlichen Handelns zu verstehen und verantwortlich zu handeln. |
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Inhalt |
1. Zuverlässigkeit
Grundlagen; Analytische Bestimmung; Markov´sche Modelle; Fehler und Fehlermodelle; Redundanz; Zuverlässigkeit und Instandhaltung 2. Technische Diagnostik und Instandhaltung I Zielstellung und Aufgaben der technischen Diagnostik Sicherheit und Zuverlässigkeit Instandhaltung Grundfragen der technischen Diagnostik Arbeitsschritte der technischen Diagnostik Modelle der technischen Diagnostik |
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Prüfungsvorleistungen | PVL (Praktikum Technische Diagnostik und Instandhaltung I) | |||||||||||||||||||||||||||
Studien- und Prüfungsleistungen |
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Medienformen | Tafel, Overheadprojektor, Beamer, HS-Netz, Internet | |||||||||||||||||||||||||||
Literatur | Sturm, Förster: Maschinen- und Anlagendiagnostik;
Birolini: Qualität und Zuverlässigkeit technischer Systeme; Meyna, A.; Pauli, B.: Taschenbuch der Zuverlässigkeits- und Si-Technik; Schrüfer, E.: Zuverlässigkeit von Mess- und Automatisierungseinrichtungen; Beckmann: Instandhaltung von Anlagen; ETG- und CIGRE-Fachberichte; |
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Verwendbarkeit | Das Modul ist in Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik verwendbar. |